Liebe Frau Dr. Di Pasquale, Liebe Kolleginnen und Kollegen des DGB Bayern,
der plötzliche Tod von Matthias Jena trifft uns völlig überraschend und ist erschütternd. Mit Matthias verliert der DGB – und wir alle – einen engagierten Kämpfer für Fairness, für Menschlichkeit und soziale Gerechtigkeit in unserer Arbeitswelt. Sein Engagement für gerechte Verhältnisse reichte über Grenzen hinweg und bezog die Menschen des globalen Südens mit ein.
Die Ideale, die Matthias vertrat, hat er auch im privaten solidarischen Handeln konsequent umgesetzt. Das zeichnet ihn aus meiner Sicht besonders aus. Im Vorstand der LAG Mali, wo er bis ins Jahr 2006 ehrenamtlich mitwirkte, haben wir Matthias persönlich kennen und schätzen gelernt. Sein Verlust wiegt schwer, besonders für jene Kolleg*innen, die zuletzt mit ihm zusammen gearbeitet haben.
Ihnen und euch allen möchte ich im Namen des Vorstands der LAG Mali meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Lasst uns in seinem Sinne weiterhin aktiv sein und seine Ideale verwirklichen.
In solidarischer Verbundenheit
Stefan Schuster (MdL), Vorsitzender